Gemüsemesser: ideal zum Schneiden und Schälen
- kurze Klinge
- gerade Form
- besonders handlich
- vielseitig verwendbar
Gemüsemesser Test & Vergleich 2024
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Gemüsemesser übernehmen verschiedene Aufgaben und beherrschen Techniken vom Schälen bis hin zum Schneiden und Dekorieren. Die kleinen und handlichen Helfer dürfen im Sortiment eines passionierten Hobbykochs nicht fehlen. Gerade Gemüse und Obstsorten sind grundlegend für eine gesunde Ernährung, bringen jedoch auch umfassende Vorbereitungsarbeiten mit sich. Teilweise sind die Früchte zu schälen, zu entkernen und in mundgerechte Stücke zu schneiden. Hier hilft nur eine scharfe Klinge mit einer möglichst kurzen und geraden Form. Der Rücken ist leicht gewölbt und trotzdem schmal gehalten. In der Regel besitzen die Messer eine Länge von 8 bis 9 Zentimetern, wodurch sie gut in der Hand liegen und schnell griffbereit sind. Sie übernehmen die Zubereitung verschiedenster Gemüsesorten und bereiten diese zu, ohne das Messer wechseln zu müssen. Das spart dir enorm viel Zeit in der Küche.
Es gibt jedoch noch weiter Formen und spezielle Abwandlungen, die ebenso als Gemüsemesser bezeichnet werden. Sie bieten dir beispielsweise eine schnabelförmige und nach unten gebogene Klinge, um sich Rundungen besser anpassen zu können und mehr Schale zu erfassen. Außerdem bleibt möglichst viel kostbares Fruchtfleisch noch erhalten. Eine andere Variante sind die gezackten Tomatenmesser, um die harte Schale zu schneiden und das weiche Innere nicht zu verletzen. In den folgenden Abschnitten wollen wir dir einen genauen Überblick über die verschiedenen Gemüsemesser bieten und die Eigenschaften detaillierter vorstellen.
Klingen der Gemüsemesser – gerade geschliffen oder gezackt
Das Gemüsemesser zählt also zur Standardausrüstung in jedem Haushalt. Manche Hobbyköche haben gleich mehrere Modelle von den kleinen und handlichen Helfern vorliegen. Wichtigste Aufgabe ist natürlich, diverse Gemüsesorten zu schälen, zu entkernen und zu schneiden. Dafür besitzen die Messer eine Klingenlänge von 9 – 13 cm. Sie bringt nicht nur mehr Handlichkeit mit sich, sondern auch ein leichtes Gewicht von etwa 70 Gramm. Selbst längere Arbeiten sind ermüdungsfrei möglich. Die Klinge ist meist scharf angeschliffen und besitzt eine relativ gerade und spitz zulaufende Form. Dadurch trennst du viel besser Kerngehäuse heraus oder schälst Kartoffeln, als mit einem Universalmesser. Manche Modelle sind jedoch leicht gebogen und bringen wieder Vorteile in anderen Bereichen mit sich. Hier gibt es folgende Unterteilung:
- Messer mit einer gebogenen Klinge erinnern an eine Schnabelform. Sie sind eher zum Schälen geeignet und behalten möglichst viel kostbares Fruchtfleisch unberührt.
- Modelle mit einer geraden Klinge sind sehr schlank und dienen zum Zerkleinern und zum Schneiden von verschiedenen Lebensmitteln.
Darüber hinaus solltest du einen Blick auf die Schnittfläche werfen. Ist sie gerade geschliffen oder eher gezackt? Beide Varianten bringen ihre Vorteile mit sich. Eine gerade Klinge hinterlässt einen sauberen Schnitt. Sie eignet sich für weiches und hartes Gemüse, ohne dabei die Fasern zu zerstören. Mit einer gezackten Schnittkante zerteilst du Gemüsesorten mit glatter Oberfläche deutlich besser. Die Zacken durchbrechen die harte Schalen und zerquetschen dabei nicht das weiche Innere, wie es bei Tomaten der Fall ist. Es gibt aber noch deutlich mehr Gemüsesorten, die einen solchen Aufbau besitzen und sich mit einer gezackten Klinge deutlich besser schneiden lassen.
Die verschiedenen Arten – Tomatenmesser und Nakiri
Neben den klassischen Modellen mit kurzer und gerader Klinge gibt es Spezialformen des Gemüsemessers. Sie sind entweder auf einen bestimmten Einsatzbereich ausgelegt oder stammen aus einer anderen Kultur. Auf jeden Fall sind diese drei Messerarten zu nennen:
Arten | Details |
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Tomatenmesser | Das Tomatenmesser ist für Gemüsesorten mit besonders harter Schale geeignet. Die glatte Haut von Paprika oder Tomaten bringt in der Küche nämlich eine große Herausforderung mit sich. Sie zeigt sich sehr widerstandsfähig und stellt sich sogar scharfen Klingen robust entgegen. Gleichzeitig darf aber nicht zu viel Druck von außen aufgebaut werden, da sonst das zarte Innere zerquetscht werden würde. Tomatenmesser besitzen deshalb einen Wellenschliff und sind mit einer sägeartigen Klinge ausgestattet, ähnlich dem Brotmesser. Die großen Wellen durchbrechen die harte Schale und gleiten weich durch den inneren Kern. Einziger Nachteil: dieser Klingenschliff kann nur schwer nachgeschärft werden und nutzt sich mit der Zeit ab. |
Nakiri | Das Nakiri ist das Gegenstück aus Japan. Es ist deutlich größer mit einer Klingenlänge von 17 cm. Die Spitze zeigt sich leicht abgestumpft und der Klingenrücken ist recht hoch geformt. Vor allem große Mengen an Obst und Gemüse lassen sich damit schnell schneiden. Die Verletzungsgefahr wird minimiert, indem du die Fingerknöchel direkt an die breite Klinge drückst. Außerdem transportierst du das geschnittene Gemüse über die breite Form direkt in Topf oder Pfanne. Der Umgang muss jedoch etwas geübt sein. Anfänger sollten auf eine beidseitig geschliffene Klinge achten. Außerdem eignet sich diese trotz ihrer breiten Form nicht zum Hacken von Kräutern. |
Tourniermesser | Das Tourniermesser ist auch als Schälmesser bekannt. Es besitzt eine relativ kurze Messerklinge und einen gebogenen Rücken. Die Schnittkante ist komplett gerade und die Form passt sich Rundungen sehr gut an. Ob Äpfel oder Kartoffeln, viele Sorten lassen sich einfachen Schälen und gleichzeitig kann das Kerngehäuse entfernt werden. Die spitz zulaufende Klinge dient gerade bei Kartoffeln dazu, Schadstellen besser zu entfernen. Außerdem sind dekorative Arbeiten mit der Schale möglich. |
Gängige Materialien – meist aus Edelstahl
Für den herkömmlichen Gebrauch genügen hier Klingen aus Edelstahl. Je höher die Qualität des Stahls, desto schärfer und langlebiger zeigen sich die Messer natürlich. Zu einem Trend sind daneben die Keramikklingen geworden. Sie halten deutlich länger scharf, sind aber viel empfindlicher. Bei einem Sturz bricht das starre Material schnell und selbst eine angeschlagene Ecke genügt manchmal, das Messer unbrauchbar zu machen. Wirklich hochwertige und haltbare Messer bestehen aus Damast. Der Stahl ist in mehreren Schichten gefaltet, bleibt dadurch lange scharf und ist trotzdem flexibel.
Natürlich muss auch der Griff vom Material her angepasst sein. Er sollte gut in der Hand liegen, ergonomisch geformt und nicht zu schwer sein. Handelt es sich um ein zu leichtes Material, rutsch der Schwerpunkt weiter nach vorn. Im Grunde kannst du dich zwischen Kunststoff, Holz oder Metall entscheiden. Holzgriffe bringen ein individuelles Design mit sich und fühlen sich warm an. Sie sind jedoch pflegeintensiv und quellen im Wasser schnell auf. Kunststoffgriffe sind vor allem günstig und in verschiedenen Farben zu haben. Allerdings wird das Material in der Spülmaschine schnell spröde und rau. Griffe aus Edelstahl sind eher für die Spülmaschine geeignet und verfolgen höchste hygienische Ansprüche. Dafür können sie rutschen und fühlen sich recht kühl an.
Für wen ist das Gemüsemesser geeignet: nicht nur für Profis
Das Gemüsemesser scheint zunächst einen sehr speziellen Einsatzbereich zu bedienen, auf den hauptsächlich Hobbyköche oder echte Profis zurückgreifen. Genau genommen handelt es sich jedoch um einen Allrounder, der in jeder Küche seinen Platz findet. Die Modelle unterstützen sich bei der täglichen Zubereitung von gesundem Obst und Gemüse. Selbst aufwendige Arbeiten können in einem Bruchteil der Zeit erledigt werden, die du mit einem einfachen Küchenmesser benötigen würdest. Viele Anfänger greifen zunächst auf ein Universalmesser zurück, lassen sich später aber gern von dem Gemüsemesser überzeugen. Profis sind in der Handhabung natürlich deutlich geübter und nutzen diese Messer Form, um wirklich nur die Schale abzutrennen und das leckere Fruchtfleisch komplett zu erhalten. Dabei bringt jede Gemüse- oder Obstsorte ihre eigenen Arbeitsschritte mit sich.
Die Vor- und Nachteile am Gemüsemesser
Vorteile | Nachteile |
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Einsatzbereich und Handhabung – mit ordentlicher Schärfe
Gemüsemesser übernehmen viele verschiedene Aufgaben im Bereich Obst- und Gemüse. Dabei brauchst du meist nur ein Modell, dass sich den Ansprüche der einzelnen Sorten genau anpassen kann. Das kurze Klingenblatt und die enorme Schärfe unterstützen dich hierbei. Daher solltest du immer auf eine stets geschärfte Schnittkante achten. Damit dir die Arbeit schneller von der Hand geht und das Verletzungsrisiko sinkt. So arbeitest du mit deutlich weniger Druck und verletzt die empfindlichen Lebensmittel nicht. Folgende Handgriffe lassen sich mit diesen Modellen einfach umsetzen:
- Vorbereiten
- Putzen
- Schälen
- Entkernen
- Schneiden
- Verzieren
Beim Schneiden liegt dein Zeigefinger meist auf dem Klingenrücken. Somit führst du die kleine Kleine und behältst dein Fingerspitzengefühl. Der Daumen stützt das Schnittgut zusätzlich ab. Dieses Vorgehen funktioniert vor allem bei kleineren bis mittleren Obst- und Gemüsesorten. Deutlich größeres Gemüse, wie beispielsweise Zucchini, Weißkohl oder Rotkohl benötigen noch ein größeres Küchenmesser. Hier nutzt du das Gemüsemesser nur zum Putzen und zum Schälen. Bei Möhren oder Gurken wiederum eignet sich der Sparschäler besser für diese Aufgabe. Trotzdem zeigt sich das Gemüsemesser sehr wendig und ist ein wahres Allroundtalent in der Küche.
Alternativen zum Gemüsemesser – Sparschäler und Kochmesser
Im Grunde übernehmen die einzelnen Gemüsemesser alle zeitaufwendigen Arbeiten in der Küche. Vielen Kunden kommt es deshalb auf eine enorme Schärfe und eine gute Handhabung an, um sich Zeit zu sparen. Wie bereits erwähnt ist jedoch auch die Kombination mit anderen Messermodellen nicht unüblich. Ein Sparschäler unterstützt dich bei längeren Gemüsesorten. Die dünnen Schnitte lassen möglichst viel Fruchtfleisch dran. Größere Kochmesser sind zum Zerteilen geeignet. Hier kannst du dich aber auch auf das Nakiri Messer verlassen, das speziell für diesen Einsatzbereich vorgesehen ist.
Die Preise – ab ca. 15 EUR
Gemüsemesser zählen zu den kleinsten Kochmessern im Haushalt und sind deshalb schon für wenig Geld zu bekommen. Die günstigen Varianten mit Edelstahlklinge kosten etwa 5 Euro, verlieren jedoch schnell ihre Schärfe und bedeuten dadurch mehr Druck und Zeitaufwand. Die Modelle mit Keramikklinge kosten etwa 15 – 20 Euro. Wer es auf echte Handarbeit und hochwertigen Klingenstahl abgesehen hat, muss noch mehr Geld ausgeben. Die teuren Damastklingen der größeren Messer sind ab 90 Euro zu haben. Demnach ergibt sich eine große Preisspanne bei der du selbst entscheidest, welche Ansprüche das neue Messer erfüllen soll.
Kaufkriterien für Gemüsemesser – handlich und sehr scharf
Obwohl es sich bei einem Gemüsemesser um ein Allroundtalent handelt, gibt es viele verschiedene Arten und Formen. Beurteile also zunächst den Einsatzbereich und prüfe dann die einfache Handhabung der Modelle. Schließlich muss ein Gemüsemesser in erster Linie gut in der Hand liegen und eine möglichst langanhaltende Schärfe mitbringen. Darüber hinaus spielen folgende Kaufkriterien bei der Wahl eine Rolle:
Kriterium | Hinweise |
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Klingenbereich |
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Material |
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Griffe |
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Die wichtigsten Hersteller – Victorinox, WMF und Solingen
Während sich Profis für hochwertige Gemüsemesser eher an den Fachhandel wenden, gibt es günstige Varianten bei Discountern, wie Real oder Ikea. Darüber hinaus sind viele Modelle und Hersteller auch bei den Online-Marktplätzen vertreten, wie beispielsweise Amazon. So unterschiedlich die Anwendungsbereiche sind, so viele Hersteller führen die Gemüsemesser in ihrem Angebot. Ob traditionelle Handarbeit oder günstiger Preis, du legst deine Prioritäten selbst fest. Folgende Marken haben sich in Qualität und Haltbarkeit bewährt:
So unterschiedlich die Gemüsemesser der Hersteller auch scheinen, im Grunde müssen sie alle mit ihrer Schärfe und einer hohen Haltbarkeit überzeugen. Auch andere Marken werden diesen Ansprüchen gerecht und führen einige Produkte in ihrem Sortiment. Es lohnt sich deshalb ebenso der Blick auf:
- Wüsthof
- Fiskars
- Zwilling
- Tupperware
- Güde
- Rösle
- Gefro
- Kai Shun
- Fissler
- Berndes
- Jamie Oliver
- Robert Herder
- Fackelmann
Die Firma Zwilling stellt dir auf ihrem eigenen Youtube-Kanal ein Video vor über den richtigen Einsatz von Gemüsemessern:
Die 4 beliebtesten Gemüsemesser
Victorinox Gemüsemesserset 3-teilig
Besonderheiten
- 3er Set
- 8 – 11 cm Länge
- Griffe aus Kunststoff
- Farbe: Schwarz
- in Schweiz produziert
Tomatenmesser Classic Set von Victorinox
Besonderheiten
- farbige Griffe
- inkl Wellenschliff
- Klingen aus Edelstahl
- Länge ca. 10 cm
- Gewicht: 27g
WMF Schäl- und Gemüsemesser als Set
Besonderheiten
- Spezialklingenstahl
- Griffe aus Kunststoff
- Farbe: Rot
- glatter Schliff
- ergonomische Form
Herder Windmühlen Gemüsemesser
Besonderheiten
- Chrom-Molybdän-Vanadiumstahl
- Griff aus Kirschholz
- nachhaltig scharf
- Solinger Dünnschliff
- Länge: 8,5 cm
Gemüsemesser reinigen & pflegen
Eine richtige Reinigung schützt die Schärfe deines Messers und lässt es länger einsatzbereit. Aggressive Reinigungsmittel oder auch die Salze im Geschirrspüler greifen die Materialien an und rufen enorme Verschleißerscheinungen hervor. Viele Hersteller und auch Kunden empfehlen deshalb beim Gemüsemesser eine Reinigung mit der Hand. Direkt nach der Verwendung solltest du die Fruchtsäuren vom Messer waschen und mit einem feuchten Tuch nachwischen. Etwas klares Wasser genügt. Nur bei hartnäckigen Verschmutzungen kann mildes Spülmittel eingesetzt werden. Beim Spültuch darf es sich aber nicht um einen kratzigen Schwamm oder ähnliches handeln. Holzgriffe dürfen nicht lange einweichen, da diese sonst aufquellen würden.
Messer aus Edelstahl und mit einem Griff aus Edelstahl oder Kunststoff dürfen auch im Geschirrspüler gereinigt werden. Hier solltest du aber die Temperatur von 55 Grad nicht überschreiten und ein recht schonendes Programm wählen. Das Messer darf beim Waschvorgang nicht an andere Modelle anstoßen, da auch hier die Klinge in Mitleidenschaft gezogen wird. Grundsätzlich gilt: die Reinigung in der Spülmaschine kann die Haltbarkeit der Messer enorm verkürzen.
Ein kleines Review zum Herder Gemüsemesser bekommst du im folgenden Video vorgestellt – vom Auspacken bis hin zum ersten Einsatz:
Das Schärfen eines Gemüsemessers – mit dem Wetzstein
Neben der Reinigung spielt die Pflege eine wichtige Rolle. Jedes Gemüsemesser bringt eine enorme Schärfe mit sich, die möglichst lange erhalten bleiben soll. Lässt sie mit der Zeit nach, kannst du die im Handumdrehen wieder auffrischen. Ein Wetzstahl bringt gute Ergebnisse, wenn du das Messer in einem Winkel von 15-20 Grad entlangziehst. Darüber hinaus gibt es den Wetzstein als Möglichkeit zum Nachschärfen. Manche Kunden verwenden regelmäßig einen Messerschärfer, um die Klinge erst gar nicht stumpf werden zu langen. Der Schleifgrad ist bei diesen Geräten bereits vorgegeben und kann nicht falsch gewählt werden.
Die richtige Aufbewahrung – Schubladeneinsatz oder Magnetleiste
Die Gemüsemesser sind ziemlich klein und meist nicht für den Messerblock geeignet. Hier ergibt sich natürlich eine schonende Aufbewahrung für eine angenehme Schärfe der Klinge. Aber auch an einer Magnetleiste kann das Gemüsemesser griffbereit verstaut werden. Besonders in kleinen Küchen bieten sich diese an, um den Platz auf der Arbeitsfläche nicht einzunehmen. Die meisten Kunden nutzen jedoch einen Schubladeneinsatz. So sind die Messer im Schrankinneren geschützt und dank Einsatz werden sie vor Kratzern durch andere Messer verschont.
Fazit
Gemüsemesser gibt es in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichem Schliff. Daher ist auch die Wahl der jeweiligen Modelle oder Hersteller nicht besonders einfach. Achte genau auf deine Ansprüche und auf die Qualität der Messer. Nicht immer sind die preisgünstigen Alternativen auch wirklich lange einsatzbereit. Schließlich kommt es auf eine enorme Schärfe an, die sich durch jedes Obst und Gemüse schneidet. Außerdem übernehmen die Messer noch zahlreiche andere Aufgaben, wie das Schälen, Entkernen oder auch Verzieren. Die Klingen sind recht kurz gehalten, handlich und sollten aus einem langlebigen Material bestehen. Mit einem guten Gemüsemesser sparst du dir also Zeit beim Schneiden und erhältst das vitaminreiche Fruchtfleisch ohne es zu zerquetschen.