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Chinesisches Kochmesser – scharfe „Beile“ für die Küche

Chinesisches Kochmesser Die chinesische Küche ist gesund, lecker und bei fast jedem beliebt. Möchtest Du selbst chinesisch kochen, ist das passende Equipment nahezu unerlässlich. Es gehört nicht nur irgendwie dazu, sondern du arbeitest mit einem chinesischen Kochmesser viel schneller und akkurater. Hast du dich erst an das etwas große Beil gewöhnt, geht alles besser von der Hand. Unser Ratgeber zeigt dir alle Materialien, Designs und Tipps zur Handhabung.
Besonderheiten
  • beilartiges Aussehen (große Klinge)
  • sehr scharf
  • gute Handhabung (mit etwas Übung)
  • vielseitig einsetzbar

Chinesische Kochmesser Test & Vergleich 2024

Mit einem herkömmlichen Küchenmesser haben die chinesischen Kochmesser auf den ersten Blick nicht viel zu tun. Sie sind schon optisch ein Hingucker und flößen dem Laien mit ihrer überdimensional breiten Klinge durchaus Respekt ein. Die macht das Messer auch tatsächlich zu einem Exoten in deinem Haushalt und erinnert ein kleines bisschen an ein Hackebeil. Möglicherweise werden Chinesische Kochmesser auch deswegen als „Hackmesser“ bezeichnet. Allerdings solltest Du damit in den meisten Fällen keine Knochen schneiden oder eben „hacken“. Vielmehr erleichtert die breite Klinge (auch durch ihr Gewicht) die Arbeit und macht sie sogar ein bisschen schneller: Sie fungiert nämlich als fixe Möglichkeit, das Schneidgut in einem Rutsch in den Topf oder die Pfanne zu befördern.

Die Klinge – A und O des Chinesischen Kochmessers

Kurzer Griff, riesige eckig-breite Klinge – das macht das Chinamesser aus. Das Ganze ist nicht etwa klein und handlich sondern im Schnitt 30 Zentimeter lang. Der Griff nimmt davon meist um die 10 Zentimeter ein. Die dann „übrigen“ etwa 20 Zentimeter gehören der Klinge. Sie ist etwas 10 cm breit und wird an beiden Seiten scharf angeschliffen.

Ein Nachteil gibt es aber noch: du wirst nicht DAS Allzweckmesser schlechthin finden. Hier hast Du eher die Qual der Wahl und solltest einmal mehr überlegen, was für Dich das Beste ist. Möchtest Du eher große Mengen Fleisch verarbeiten oder gehört bei Dir das Zubereiten von feinem Gemüse auf den Speiseplan? Je nachdem stehen für Dich breite und schmalere Varianten zur Verfügung.

Unterschiedliche Klingenarten – schmal und breit

Ob schmal oder breit: die Klingen aus China sind extrem hart und sehr scharf – und das in unterschiedlicher Weise. Die schärfsten Modellen kommen natürlich aus den Traditionsschmieden in China. Es gibt aber auch deutsche Hersteller, die derartige Kochmesser in ihrem Shop anbieten. Meist gelingt ihnen dabei eine perfekte Mischung aus traditionellen Elementen chinesischer Kultur und angesehener deutscher Wertarbeit. Dafür stehen viele dieser Messerhersteller in engem Kontakt zu chinesischen Partnerfirmen.

Überlege Dir, wofür Du Dein neues Messer vorrangig einsetzen möchtest und dann entscheide zwischen:

  • Chopper: Chinesische Kochmesser mit einem breiten Klingenrücken werden auch Chopper genannt. Mit ihnen fällt das Zerteilen von großen Fleischstücken besonders leicht. Du kannst aber auch prima das dazu passende Gemüse zerteilen.
  • Slicer: Slicer werden die eher schlankeren Varianten der Kochmesser genannt. Sie zerteilen Fleisch und Fisch in handelsüblichen Mengen und Größen. Natürlich kannst Du auch verschiedene Gemüsesorten damit zerteilen.

Holz, Kunststoff, Edelstahl – die Kochmesser sehen vielfältig aus

Die Messer aus China beeindrucken allesamt mit einer sehr scharfen und großen Klinge aus Edelstahl. Einige Hersteller verwenden sogar einen Spezial-Edelstahl in einer Mischung aus Chrom und Kohlenstoff. Ziele sind natürlich die lange Haltbarkeit und die Beständigkeit gegenüber Rost.

Tipp: Perfektion erreicht das neue chinesische Kochmesser durch eine spezielle Eishärtung, die die Klinge besonders scharf, flexibel und langlebig macht.

Besonders edel und höchst robust zeigt dich der traditionelle Damast-Stahl. Damast ist Jahrtausende alt und bezeichnet eine Herstellungsart, bei der ein rohes Stück Stahl immer wieder gefaltet und neu geschmiedet wird. Unzählige Male, bis ein Stück entstanden ist, das aus Hunderten von Lagen besteht und deswegen besonders hart ist.

Der Griff kann ganz unterschiedlich gestaltet sein. Eine schöne Möglichkeit ist Pakka Holz, das gleichzeitig antibakteriell wirkt. Optisch sehr schön sehen aber auch Kunststoffgriffe mit Edelstahl-Einlagen aus. Manchmal in Form von Nieten, manchmal aber auch in Form von traditionell chinesischen Mustern.

Die Vor- und Nachteile von Chinesischen Kochmessern

Vorteile Nachteile
  • scharfe Klingen
  • perfekte Schnitte
  • wahre „Allesschneider“
  • unterschiedliche Modelle für alle Ansprüche
  • viele Arten erhältlich
  • Verletzungsgefahr hoch
  • teils sehr schwer
  • richtige Handhabung erfordert Übung

Einsatzbereich und Handhabung – scharfer Allrounder mit hohem Pflegebedarf

Viele traditionelle Speisen lassen sich stilvoll mit einem chinesischen Kochmesser zubereiten. Das steigert den Appetit auf das Endergebnis und macht das Kochen ein klein wenig exotischer. Und sieht es nicht atemberaubend aus, wenn die Köche in ihren chinesischen Garküchen fast schon wie Jongleure mit ihren Messern „zaubern“? In Windeseile schneiden sie Pilze, Fische, Zwiebeln und Krautköpfe in ihre feinsten Bestandteile, um sie anschließend in appetitlichen Wok-Pfannen zu arrangieren. Allerdings: Ganz so einfach sind Handhabung und Nutzung der Messer nicht. Es erfordert schon einige Übung bis zum echten Gourmet-Koch chinesischer Schule.

Mit Kraft und Gefühl: So verwendest Du ein chinesisches Kochmesser

Wer die Handhabung einmal verstanden hat, nutzt das Küchenmesser bei weitem nicht nur für chinesische Gerichte. Es ist multifunktional einsetzbar – egal was gerade auf dem Speiseplan steht. Elegant und mit kleinen, schnellen Bewegungen zerteilen Hobby- und Profiköche Tomaten, Gurken, Zwiebeln … selbst feinste Kräuter sind im Handumdrehen filigran geschnitten. Bei einigen Modellen macht sich dafür die leicht rundliche Klinge sehr nützlich, dank der das Messer ganz ähnlich einem bekannten Wiege-Messer verwendet werden kann.

Dabei brauchst Du nahezu keinen Druck auszuüben, das Messer gleitet nahezu wie von allein durch das Kochgut. Profis lassen es am vorderen Klingenende ruhen und bewegen ausschließlich das hintere Ende schnell auf und ab – in winzig kleinen Hackbewegungen sozusagen. Womit auch die Herkunft einer weiteren Bezeichnung geklärt sein dürfte: Hackmesser.

Große und schwungvolle Bewegungen sind dagegen für das Zerteilen zum Beispiel großer Fleischstücke erforderlich. Egal was am Ende auf den Tellern serviert wird, den Umgang mit einem chinesischen Kochmesser sollte jeder Hobbykoch gut üben. Und auch nach erfolgreicher Übung gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Die großen und schweren Klingen bergen ein hohes Risiko für schwere Schnittverletzungen.

So beeindruckend nutzen Köche in China ihr Kochmesser:

Die Preise – ab 30 Euro zu haben

Die günstigen Artikel bekommst du bereits ab einem Preis von 20 – 30 Euro. Hierbei handelt es sich um einfache Materialien, wie rostfreier Edelstahl und nicht um den teuren Damast. Wer wirklich ein chinesisches Damastmesser sucht, muss mit einem Preis von über 100 Euro rechnen. Die Modelle der oberen Mittelklasse sind für 50 – 80 Euro zu haben und reichen für einen ambitionierten Hobbykoch aus.

Kaufkriterien für chinesische Kochmesser – preiswert, leicht und haarscharf

Die chinesischen Hackmesser sind ein Tausendsassa in der Küche – allerdings in der Handhabung nicht ganz einfach. Bei Preis und Material gibt es große Unterschiede. Überlege genau, wofür Du Dein Chinamesser einsetzen möchtest.

Kriterium Hinweise
Klinge
  • Dicker oder dünner Klingenrücken für große Fleischstücke oder feines Gemüse
  • Unterschiedliche Stahlsorten/ Härtegrade
  • Optimale Klingengröße finden
  • Beidseitiger Schliff gut für Rechts- und! Linkshänder
Material
  • Unterschiedliche Stahl-Qualitäten für verschiedene Härten und Lebensdauer
  • Gewicht – je schwerer desto anstrengender
  • Ergonomisch gearbeiteter Griff hilft beim Halten
Besonderheiten
  • hohe Preisspanne von 20 bis >400 Euro
  • in dem Zusammenhang auch qualitative Unterschiede
  • ein Chinamesser darf nie in die Spülmaschine
  • stumpfe Chinamesser müssen geschärft werden (hast Du einen Schleifstein o.Ä. zuhause?)

Die wichtigsten Hersteller – Güde, WMF und Zwilling

Es muss nicht immer ein Traditionsmesser aus dem Ursprungsland China sein. Auch in Deutschland überzeugen einige Hersteller mit professioneller Qualität und einer guten Schnitthaltigkeit. Anbei wollen wir dir die wichtigsten Namen für chinesische Kochmesser genauer vorstellen:

Hersteller Besonderheiten
Zwilling
  • Deutsches Traditionsunternehmen
  • Gegründet 1731 in Solingen von Messerschmied Peter Henckels
  • 3800 Mitarbeiter weltweit
  • Niederlassungen in Japan und China
WMF
  • Ursprünglich aus der Metallwarenfabrik Straub & Schweizer in Geislingen hervorgegangen
  • 1853 gegründet
  • schon kurz nach Gründung Medaillenträger der Weltausstellung in London
  • Geschmiedeter Spezialklingenstahl ist heute ein wichtiger Garant für stabile und korrosionsbeständige Schärfe.
Güde Messser
  • Gegründet 1910 in Solingen von Karl Güde
  • Heute leitet Franz Güdes Enkel Dr. Karl Peter Born die Manufaktur in ihrer ursprünglichsten Form
  • Leitspruch: Nicht Masse, sondern Klasse

Daneben gibt es noch einige weitere Hersteller, deren Produkte du für eine nähere Auswahl in Betracht ziehen kannst. Dazu zählen zum einen die japanischen und chinesischen Traditionsschmieden mit Versand, zum anderen aber auch deutsche Qualitätsmarken. Teilweise sind die Produkte nur bei den Herstellern zu bekommen, andere haben ihre Angebote bei Amazon platziert mit einer günstigen Lieferung. Einige Firmen zeigen eine enge Zusammenarbeit zwischen Europa und Asien. So ist Starkoch Tim Mälzer beispielsweise Werbegesicht der Firma Kai Shun. Weitere namhaften Hersteller sind:

  • Wüsthof
  • Fujijora
  • Kai Shun

Die vier beliebtesten chinesischen Kochmesser

Zwilling Twin Pollux Chinesisches Kochmesser

( Rezensionen)
Zwilling Twin Pollux Chinesisches Kochmesser

Besonderheiten

  • Klingenlänge: 18,5 cm
  • Material: Spezial-Edelstahl
  • Chrom-Kohlenstoff-Legierung
  • eisgehärtet und langlebig
  • großes Klingenblatt und sehr scharfe Wate
Dein neues Chinamesser von Zwilling ist besonders scharf und lange haltbar. Möglich macht das eine spezielle Eishärtung, mit dem das traditionsreiche Unternehmen viele seine Messer end-bearbeitet – so auch dieses. Durch eine mehrmalige gezielte Kühlung und anschließende erneute Erhitzung nach Ende des gesamten Herstellungsprozesses entstehen die besonders harten, gleichzeitig elastischen und vor allem korrosionsbeständigen Klingen.
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KAI Shun Classic China Kochmesser

( Rezensionen)
KAI Shun Classic China Kochmesser

Besonderheiten

  • Klingenlänge: 18,0 cm
  • Material: Damaszenerstahl mit 32 Lagen
  • äußerst korrosionsbeständig
  • Schliff: konvex
Das China-Kochmesser von KAI ist nicht nur ein praktisches Schneidwerkzeug, es ist auch optisch eine Augenweide: Profis und ambitionierte Hobbyköche werden sich an den gut sichtbaren Schichten des besonders harten Damaszenerstahls erfreuen. Das Chinamesser von Kai gleitet deswegen besonders mühelos selbst durch feinstes Schnittgut und liefert ein akkurates und mühelos geschnittenes Endergebnis. Hingucker sind natürlich auch die chinesischen Schriftzeichen auf der Klinge, die die traditionelle Herkunft dieses Chinamessers auch optisch sichtbar machen.
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WMF Spitzenklasse Plus Chinesisches Kochmesser

( Rezensionen)
WMF Spitzenklasse Plus Chinesisches Kochmesser

Besonderheiten

  • Klingenlänge 16 cm
  • langanhaltende Schärfe dank Eishärtung
  • fugenlos vernieteter Griff
  • ideal ausbalanciertes Gewicht
  • einfache Handhabung
Mit diesem Chinesischen Kochmesser kommt ein Klassiker in die Küche: WMF stellt es schon über 30 Jahre lang her – und das mit Erfolg. Der Allrounder überzeugt laut Hersteller mit einer langanhaltenden Schärfe und einer einfachen Handhabung. Letzteres macht die spezielle Gestaltung des Griffs möglich: er ist ergonomisch geformt und bietet damit einen besonderen Schneide-Komfort. Darüber hinaus haben die Designer dieses Kochmessers auch extra Augenmerk auf das Verhältnis von Klingengewicht und Griff gelegt und beides perfekt aufeinander abgestimmt. Harmonisch fließen Griff und Klinge ineinander über, sodass sich auch bei intensiver Verschmutzung keine Partikel in dem hochwertigen Messer festsetzen können und eine Reinigung einfach und mühelos unter fließendem Wasser möglich wird.
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WMF Grand Gourmet Chinesisches Kochmesser

( Rezensionen)
WMF Grand Gourmet Chinesisches Kochmesser

Besonderheiten

  • Klingenlänge 18,5 cm, Höhe 7,9 cm
  • Material: gehärtet aus Spezialklingenstahl
  • ergonomisch geformter Griff
  • aus rostfreien Cromargan Edelstahl
  • durch fugenlose Verarbeitung
Traditionelle chinesische Messerproduktion trifft deutsche Wertarbeit – das Ergebnis heißt WMF Grand Gourmet. Wer weitere Artikel dieser beliebten Serie in seiner Küche hat, kommt an diesem chinesischen Kochmesser nicht vorbei. Es punktet mit besonders lang anhaltender Schärfe, die durch eine innovative Verbindung von traditionellen und modernen Herstellungsverfahren möglich wird. Der Grand Gourmet-Serie eigen ist die durchgehende Fertigung aus hochwertigem Edelstahl: Griff und Klinge bilden eine optische Einheit, wobei die Klinge nochmal gehärtet wurde, um ihre Schärfe möglichst lange zu erhalten.
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Die richtige Pflege eines Chinamessers

Gute Pflege ist das A und O für ein chinesisches Kochmesser. Wichtig ist, es niemals in die Spülmaschine zu geben, da es sonst ganz schnell seine Schärfe verliert. Und wenn das passiert, sind nicht nur sämtliche Vorteile weg; zusätzlich steigt die Gefahr, mit dem Messer abzurutschen und sich zu verletzen. Nach dem Gebrauch am besten unter fließend-warmem Wasser abzuspülen. Je eher, desto gründlicher gelingt das. Natürlich ist auch eine leichte Seifenlauge okay.

Schärfen eines Chinamessers – mit unterschiedlichen Geräten

Eine der hervorragendsten Fähigkeiten eines Chinamessers ist es, samtweich und punktgenau selbst schwierige Gemüsesorten wie Tomaten oder auch Zwiebeln zu durchschneiden. Jeder weiß, wie schnell sie matschen und im schlimmsten Fall nur noch Brei auf der Arbeitsplatte hinterlassen. Manchmal rutschen sie weg oder sorgen für eine tränenreiche Speisenzubereitung. Sollte das Messer nach langem Einsatz unscharf sein, empfiehlt sich ein Schleifstein. Im Handel gibt es unterschiedliche Formen von Schärfgeräten, die wir dir kurz vorstellen wollen:

  • Messer schärfen mit einem Wetzstahl: Verliert die Klinge an Schärfe, kann ein Wetzstahl Abhilfe schaffen. Das ist ein langes, rundes Arbeitsgerät mit Griff, das Du einfach mit einer Hand festhältst, während Du mit der anderen Hand dein Messer daran hoch und runter „reibst“. Dabei wird es etwa im 15-Grad-Winkel vom Wetzstahl gehalten. Er kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein; die Auswahl Erfolg je nach Abnutzung des zu schärfenden Arbeitsgerätes.
  • Messer schärfen mit einem Wetzstein: Ein Wetzstein liegt fest auf der Arbeitsplatte; die stumpfe Schnittkante wird mit ein wenig Druck gleichmäßig über den Wetzstein geführt. Dabei werden beide Hände eingesetzt, was bei dem höheren Gewicht eines Chinamessers wesentlich angenehmer ist, als beim Schärfen mit einem Wetzstahl. Der Wetz verfügt über zwei unterschiedlich raue Seiten. Beim Schärfen führst Du das Messer immer zunächst über die rauere, im Anschluss über die weniger raue Seite.
  • Messer schärfen mit einem Messerschärfer: Hier nehmen Dir Schleifrollen im Inneren des Messerschärfers einen Teil der Arbeit ab. Du führst das stumpfe Modell mehrere Male langsam durch den Schleifschlitz und schon ist Dein Messer wieder so scharf wie zuvor. Angesichts des hohen Gewichtes eines Chinamessers ist das die bequemste Art.

Schau Dir im folgenden Video einfach mal an, wie das die Profis erklären.

Tipp: In vielen Städten haben sich die traditionellen Handwerksbetriebe mit fachkundigen Experten gehalten. Die sind vor allem für sehr teure chinesische Kochmesser eine gute Alternative, bekommen die wertvollen Klingen hier doch auf alle Fälle die richtige Behandlung.

Fazit – beeindruckender Allrounder mit kleinen Herausforderungen

Messer haben wir alle sicher viele in unseren Schubladen. Jedes für sich hat seine ganz eigene Funktion – vom Gemüsemesser über das Brotmesser bis hin zum Fleischmesser. Eines aber vereint sie alle: Das Chinesische Kochmesser. Sicher wird die Handhabung nicht von Beginn an leichtfallen. Mit Geduld und einiger Übung kann es aber schnell zum beliebtesten Equipment werden. Natürlich solltet Ihr schauen, was Euer Chinamesser leisten soll und ob Ihr das in puncto Kraft und Körpergröße auch hinbekommt. Kleine, zarte Hobbyköche brauchen sicherlich keine so großes und schweres, wie kräftige Profis. Die Reinigung erfolgt immer mit der Hand und nie in die Spülmaschine. Sollte die Schärfe dennoch nachlassen, dann empfiehlt sich die Anschaffung eines Schleifgerätes.

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